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Jerxen-Orbke heute & dunnemals

ein Ort im Wandel der Zeit

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Belfort damals

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A.T.U-Autowerkstatt heute

Gasthof Belfort


Bis zu seiner Schließung und Abriß anno 1972, um Platz für die Kreuzung Lageschestraße – Nordring – Klingenbergstraße zu schaffen (heute befindet sich dort die A.T.U-Autowerkstatt), bildete der 1863 erbaute Gasthof Belfort den Mittelpunkt des Ortes. Der Name geht zurück auf General von Werder, der aus der Schlacht bei Belfort im Frankreichkrieg in den Jahren 1870/71 als Sieger hervorging. Dieser General war Pate des ersten Kindes der damaligen Pächter des Hofes, dem Ehepaar Werder.
Dieses Lokal diente allen damals ortsansässigen Vereinen als Vereinslokal und war auch das Gründungslokal einiger der bis in die Gegenwart aktiven Vereine.
Dass in Jerxen-Orbke schon seit langem ein reges Vereinsleben besteht, beweist eine Fahne aus dem Jahre 1857, die in Gold gestickt den Spruch trägt: „Der Frauenverein in Jerxen den Schützen."

Aktiv im Ortsteil sind folgende Vereine:

Sportverein SV „Eintracht“, der gemischte Chor „Arion“, der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes, der Förderverein der Grundschule, Ortsvereine der Parteien und natürlich unser Heimatverein

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Entwicklung

Entwicklung 1881 - 2001

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3b382a916a07cf95Strassenkreuzung an den Pinneichen 1950 - Kopie.jpg

Kreuzung Lageschestraße -Georg- & Wittekindstraße (Pinneichen) um 1960

Industrie

Das Industriegebiet 1998 & 2022

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Fachwerk
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Leben und Arbeiten in und mit Fachwerk 

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In Jerxen Orbke, vor langer Zeit, da war das Leben noch nicht so weit. Die Menschen lebten einfach und froh, ohne Stress und ohne Technologie-Show.

Die Sonne schien aufs grüne Feld, wo manch ein Bauer schwer geschwitzt und gewellt. Die Kinder spielten und tollten herum, in der Natur, in Wiesen und im Wald drum.

Es gab noch keine Autos, keine Rummel und keine Züge, doch es war auch keine Zeit für Sorge und Flüge. Die Leute hatten Spaß und lebten im Moment, ohne Angst vor der Zukunft und ohne Verdrängungskomplex.

In Jerxen Orbke, da gab es noch keinen Internetzugang, man traf sich persönlich, zum Essen und zum Gesang. Das Dorf war eine Gemeinschaft, eine Familie fast, wo man half, wo man redete, wo man auch mal lachte und das Herz aufging in Kontrast.

So war das Leben in Jerxen Orbke, einfach und unkompliziert, voller Scherze und nicht so voll mit Getue und Verworke. Heute mag es anders sein, modern und schnell, doch es ist schön, zurückzublicken und in Erinnerungen zu schwelgen ohne Ablenkung von dem virtuellen Well.

Quelle: Chat CPT

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